Vitamin D zur Darmkrebs-Prävention?

Hohe Vitamin-D-Spiegel sind offenbar vor allem dann mit einem niedrigeren Darmkrebsrisiko assoziiert, wenn zugleich unter anderem auch die Plasmaspiegel des C-Peptids, ein Marker für die Insulinproduktion, erhöht sind. Für Empfehlungen zur Prävention ist es allerdings noch zu früh. Den Zusammenhang zwischen dem Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, und den Plasmaspiegeln von Vitamin D, C-Peptid sowie…

Curcumin for inflammatory bowel disease: a review of human studies

Anmerkung Ralf Meyer, nicht Teil obiger Publikation: Im Rahmen des diagnostischen und therapeutischen Gesamtkonzeptes der Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer wird neben einer antiinflammatorischen Ernährungstherapie (z. B. nach ProImmun M) u.a. empfohlen, entzündungsfördernde Krankheitsursachen labormedizinisch zu erfassen und therapeutisch zu kurieren. Dafür geeignete Laboruntersuchungen können z. B. sein M2Pk, LDH-Isoenzyme, CRP, Typ-1-Zytokine (Interleukin 12,…

Entsteht Angst im Darm und nicht im Kopf?

Kanadische Forscher fanden Beweise im Rahmen von Tierversuchen, dass die Darmflora chemische Prozesse im Gehirn und damit das Verhalten beeinflussen kann. Mäuse, deren Darmflora mit Antibiotika zerstört wurde, zeigen unvorsichtiges und ängstliches Verhalten (Gastroenterology online). Im Gehirn dieser Mäuse wurde vermehrt der so genannte “brain derived neurotrophic factor” (BDNF) isoliert, der mit Depressionen und Angststörungen…