IgG-basierte Ernährung bei schweren Depressionen

Depressionen sind weit verbreitet und haben weltweit eine steigende Inzidenz. Verschiedene Faktoren scheinen das Risiko und die Neuroprogression einer depressiven Erkrankung zu erhöhen, wobei auch ein Zusammenhang mit systemischen Entzündungsreaktionen besteht. Dazu gehören: psychosozialer Stress, eine mangelhafte Ernährung, körperliche Inaktivität, Übergewicht, Rauchen, veränderte Permeabilität des Darmes, Schlaf- und Vitamin D-Mangel. Die meisten dieser Faktoren sind…

IgG-basierte Ernährungsumstellung lindert schwere Depressionen – ein Fallbericht

↗︎ Link  Jedes vierte Schulkind leidet unter psychischen Problemen – meist Depressionen oder Angststörungen – wie aus dem aktuellen ↗︎ Kinder- und Jugendreport der DAK  hervorgeht. Bei Erwachsenen ist die Zahl der psychischen Erkrankungen in den vergangenen Jahren sprunghaft gestiegen. Depressionen sind weit verbreitet und betreffen nach Angaben der WHO 350 ↗︎ Millionen Menschen weltweit. ↗︎…

IgG: Risikofaktor für Depressionen bei Jugendlichen

Daten aus dem Jahr 2015 belegen, dass etwa ↗︎ 3 % der Weltbevölkerung von schweren depressiven Erkrankungen betroffen ist. Viele Faktoren sind an der Entstehung schwere depressiver Erkrankungen beteiligt, einschließlich Vererbung, Neurotransmitter, Oxidation, Immunität und Entzündungen ↗︎ Link1 | ↗︎ Link 2 | ↗︎ Link 3. Aber auch ein Mangel an Neurotransmittern, insbesondere ↗︎ 5-Hydroxytryptamin (5-HT) ist ursächlich an Depressionen…