Quecksilber-, Arsen-, Cadmium-, und Bleibelastungen bei Kindern mit autistischen Störungen
Umwelttoxine können die neuronale Entwicklung eines Kindes dramatisch verändern. Seit vielen Jahren wird darüber diskutiert, ob die erhöhte Autismus-Prävalenz mit einer Zunahme der toxischer Umweltbelastungen einhergeht. Besonders im Verdacht stehen dabei das Herbizid Glyphosat, Aluminium-Adjuvantien und polybromierte Diphenylether, die als Flammschutzmittel in vielen Kunststoffen und Textilien eingesetzt werden. Die CHARGE-Studie (Childhood Autism Risks from Genetics…