Verbesserung der Regeneration und Leistungsfähigkeit der Zellen, Organe und Gefäße
Infusionstherapien im Konzept der Cellsymbiosistherapie®
Die Infusionstherapien (vor allem Protokollinfusion und Chelattherapie) stellen neben allen zuvor genannten Therapie- und Diagnosemaßnahmen einen weiteren wichtigen unterstützenden und nach meiner Erfahrung Therapieerfolg beschleunigenden Faktor dar.
Dabei existieren auch zahlreiche positive Behandlungsdokumentationen/ Erfahrungsberichte, bei denen lediglich das CST-Grundlagenkonzept eingesetzt wurde bzw. notwendig war.
Ziel der Infusionen ist primär, die Zell- und Organ- wie Gefäßleistung und -struktur zu verbessern und zu regenerieren.
Dazu gehören die generelle Stoffwechselunterstützung, Durchblutungsförderung, Energieleistung, Entgiftungaktivierung und Immmunsystemförderung bzw. -entlastung.
Dabei werden Substanzklassen eingesetzt, wie schwefelhaltige Aminosäuren, welche die Zellatmung/ Leistung unterstützen, essentielle Aminosäuren zur Zellregeneration, Immunsystem modulierende Aminosäuren, Spurenelemente, Mineralien, Vitamine, Phospholipide u. a.
Auch hier muss die Individualität des Patienten berücksichtigt werden, indem sowohl die Dosierung der Inhaltstoffe wie der therapeutische Erfolg durch u. a. Laboruntersuchungen überwacht, gesteuert und kontrolliert werden.
An dieser Stelle mache ich erneut darauf aufmerksam, dass es sich um ein multikausales Therapiekonzept handelt. Die ausschließliche Gabe von Infusionen ohne Berücksichhtigung der zuvor genannten Faktoren bedeutet genauso wenig „Cellsymbiosistherapie-konform“ wie die ausschließliche Gabe von Darmbakterien oder Präparaten zur Unterstützung der Mitochondrien/ Zellfunktion.
Ihr behandelnder Cellsymbiosistherapeut wird Sie hier beraten.
Die in diesem Artikel getroffenen Aussagen sind Teilaspekte der Cellsymbiosistherapie® nach dem Grundlagenkonzept von Dr. med. Heinrich Kremer und Praxistherapiekonzept von Ralf Meyer und Kollegen
Bitte beachten Sie:
Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.