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Ralf Meyer
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Schwermetall-Entgiftung

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Ausleitung von Schwermetallen

In den so genannten Industrieländern nehmen Gesundheitsstörungen und Krankheiten durch Industriegifte immer mehr zu. Dabei spielen Schwermetalle (Quecksilber, Blei, Palladium, Gold, Silber, Aluminium und Arsen u. a.) eine mit entscheidende Rolle.

 

Gesundheitliche Belastung durch Schwermetalle

Schwermetallbelastungen bzw. Vergiftungen können nach meiner Beobachtung folgende Symptome und Krankheiten verursachen:

  • Allergien
  • Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADHS)
  • Hyperkinetisches Syndrom („Zappelphilippsyndrom“)
  • Erschöpfungszustände
  • Bauchschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Nervosität
  • Muskelschwäche
  • Energielosigkeit
  • Gedächtnisstörungen
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Lähmungen
  • Pelzigkeitsgefühle
  • Sehstörungen
  • Immunschwäche
  • Infektanfälligkeit
  • Asthma, Hautausschläge
  • Magen-und Darmentzündungen
  • Kieferhöhlenentzündung
  • Ungewollte Kinderlosigkeit
  • Metallgeschmack
  • Mundbrennen
  • Haarausfall
  • Zahnfleischbluten
  • Krämpfe
  • Immunschwächen
  • Darmpilzerkrankungen
  • Lernbeschwerden
  • Schlechteres Gedächtnis
  • Demenz
  • Osteoporose
  • Müdigkeit
  • Haarausfall
  • Erhöhte Schmerzanfälligkeit
  • Entzündung der Magenschleimhaut
  • Dunkle Hautflecken
  • Erhöhtes Krebsrisiko
  • Hyperaktivität
  • Anämie (Blutarmut)
  • Nierenschäden
  • Gelenk- und Magenschmerzen
  • Intelligenzreduktion
  • Verhaltensabweichungen
  • Erhöhter Blutdruck
  • Lernbeschwerden
  • Osteoporose
  • Eingeschränkter Appetit oder Geschmackssinn
  • Augenprobleme
  • Hautprobleme
  • Chronische Bronchitis
  • Kiefer- und Ohrenschmerzen
  • Vergrößerte Schilddrüse

 

Mögliche Folgeschäden

Es wurde in einigen Studien nachgewiesen, dass Parkinson-Patienten einen signifikant höheren Quecksilbergehalt im Gehirn hatten als andere Menschen. Allerdings gibt es auch „Gegenstudien“, die das Gegenteil behaupten.
Bei stark quecksilberbelasteten Frauen traten keine Schwangerschaften mehr auf (Universität Heidelberg, Frau Prof. Gerhard). Es wird auch ein Zusammenhang mit der multiplen Sklerose und einer Quecksilbervergiftung gesehen.

 

Diagnostik

Vor einer Schwermetallentgiftung müssen alle so genannten Kontraindikationen ausgeschlossen werden, also Krankheiten oder Gesundheitszustände, die eine Schwermetallausleitung zur Zeit nicht oder nur reduziert erlauben.
Dies geschieht unter anderem durch vor Beginn der Schwermetallausleitung durchzuführende Blut- und Urinuntersuchungen.
Diese Untersuchungen werden nicht nur zu Beginn der ausleitenden Therapie durchgeführt, sondern auch im Verlaufe derer, um sicher zu gehen, dass der Patient keine z. B. Leber-, Nieren-, Immunsystem-, Blutbildungsstörungen und Mangelerscheinungen entwickelt wie Mineralstoff- und Spurenelementdefizite (Blutuntersuchung).

Die Schwermetallmessungen (im Urin, als „Ausscheidungsmessung“ bzw. Belastungsmessung) werden vor Beginn der Ausleitung, unmittelbar danach und bei Bedarf nach weiteren 4 bis 6 weiteren Ausleitungszyklen durchgeführt.
Sowohl die Blut- wie Urinuntersuchungen sind nach meiner Erfahrung zwingend notwendig, um nachzuweisen, ob die verabreichte Therapie die gewünschten und beabsichtigten Schwermetallausleitungseffekte hat und wie viele dieser Therapieschritte durchgeführt werden müssen, bis der Patient „Schwermetall saniert“ ist.

Ohne diese genannten diagnostischen Schritte durchzuführen, erfolgte in meiner Praxis keine Schwermetallsanierung, da der Patient ansonsten – nach meiner Überzeugung – hätte geschädigt werden können.
Zudem sollte der Patient dem Therapeuten alle bisherigen klinischen Befunde vorlegen, also Untersuchungsergebnisse aus Kliniken, von Fachärzten und Hausarzt.

 

Gegenanzeigen

Wann darf eine Schwermetallausleitung noch nicht durchgeführt werden?
Kontraindikationen (Störungen, Krankheiten, bei denen keine oder nur reduzierte Schwermetallausleitung durchgeführt werden darf) stellen z. B. dar:

  • Dekompensierte Herzinsuffizienz (nicht kompensierte Herzerkrankung)
  • Ausgeprägte Herzrhythmusstörungen
  • Schwere Nieren- und Leberfunktionsstörungen und Bauchspeicheldrüsenentzündungen
  • Zustand nach Lungen-TBC
  • Ausgedehntes Aneurysma (eine sackartige Ausbuchtung der vom Herzen wegführenden Blutgefäße, Arterien genannt)
  • Akute Infekte, Grippe, Bronchitis, Mandelentzündungen, Blasenentzündungen
  • Kachexie („ausgezehrte“, abgemagerte Patienten), wie dies zum Beispiel bei Tumorerkrankungen geschehen kann.
  • Eisen-, Kalium-, Zink-, Magnesium-, Calciummangel müssen stets ausgeglichen werden!
  • Anämie (Blutarmut)
  • Leukopenie (Mangel an Abwehrzellen).

Sollten die gerade genannten Krankheitsbilder oder Störungen vorhanden sein, sollten diese im Vorfeld behandelt bzw. ausgeglichen werden, bevor eine Schwermetallausleitung stattfinden kann. Wie dies geschehen kann, siehe unter andere Therapiemaßnahmen der Cellsymbiosistherapie®.

 

Ablauf der Schwermetall-Entgiftung

Wie werden die Urinmessungen auf Schwermetalle durchgeführt?

  • Der Patient gibt vor der ersten Ausleitung eine Urinprobe ab. Diese wird auf Schwermetalle, Aluminium und Arsen untersucht. Zudem wird geprüft, ob im Urin aktuell Hinweiszeichen auf Entzündungen der z. B. Blase, Niere und andere Störungen vorliegen.

Welche Blutwerte werden benötigt?

Vor dem ersten Ausleitungsprozeß werden mindestens untersucht:

  • Leber-, Nieren-, Bauchspeicheldrüsen-, Muskel-, Herzmuskelwerte, Mineralien, Spurenelemente, Blutzucker, Blutbild, Differentialblutbild, Cholesterin, Triglyceride.

Diese Werte werden zudem nach jeder 4. bis 6. Schwermetallausleitung kontrolliert und u. a. möglicherweise entstandene Mangelzustände an Elektrolyten ausgeglichen.

Wie lange dauert eine Schwermetallausleitungstherapie?

Es gibt verschiedene Methoden der Schwermetallausleitung, wie

  • Infusionen (z. B. mit EDTA, vor allem für Bleiausleitung sehr gut geeignet); diese dauern 1,5 bis 3 Stunden
  • Injektionen in die Vene oder Muskulatur (Dauer wenige Minuten)
  • Kapsel (z. B. DMSA = Bernsteinsäure)
  • Parallel dazu werden die Entgiftung unterstützende zelluläre Mikro- und Makronährstoffpräparate verabreicht, u. a. Spurenelemente und Mineralien, da diese während der Schwermetallentgiftung auch ausgeschieden werden werden. Zudem können Aminosäure haltige Ergänzungen zu Förderung der Schwermetallbindung eingesetzt werden.

Oft werden diese Verfahren miteinander kombiniert.

In meiner Praxis hatte ich ernährungsbegleitend Mikro-/ Makronährstoffpräparationen angewandt. Der Einsatz dieser Präparationen soll individuell und labordokumentiert zur Kontrolle und Transparenz der Behandlungserfolge erfolgen. Neben den naturgesetzkonformen Aspekten bei der Herstellung dieser Präparationen erfolgen zudem Qualitätssicherungskontrollen auf Freiheit von Schwermetallen, Leichtmetallen, Landwirtschaftsgiften, Radioaktivität sowie Medikamentenrückständen. Alle Präparationen sind hypoallergen.

Wie oft wird ausgeleitet?

  • Nach meinen Erfahrungen wird maximal 1- bis 2-mal wöchentlich diese Ausleitungskombination gegeben, meist nur einmal die Woche bis alle 4 Wochen 1 Mal.
  • Je kränker der Patient desto seltener die Ausleitung, bzw. umso größer die Pausen.
  • Insgesamt werden die Ausleitungsschritte so oft wiederholt, bis im Urin nur noch tolerable Schwermetallwerte festgestellt werden.

Was ist sonst noch zu beachten ?

  • Je nach Verfahren gibt der Patient nach der ersten Ausleitung nach 1 bis 24 Stunden eine zweite Urinprobe ab. Diese wird auf obige Schwermetalle und auch Elektrolyte untersucht.

Somit wird klar dokumentiert welche Schwermetalle der Patient mit und ohne Ausleitung ausscheidet. Dabei wird meist offensichtlich, dass ohne Schwermetallausscheidungsttherapien keine ausreichende Entgiftung stattfindet und es somit zur Einlagerung dieser Toxine mit potentiellen Schäden kommt. Nach meinen mittlerweile 15-jährigen Erfahrungen sind besonders Quecksilber-, Blei-, Arsenvergiftungen zu finden.
Danach werden weitere Ausleitungszyklen geplant.

Im Rahmen der Cellsymbiosistherapie® – dem Teil der Ernährung und Einsatz von Mikro- / Makronährstoffpräparaten – müssen Toxine wie Schwermetalle, Arsen und Aluminium, Pestizide, Insektizide, Fungizide ausgeleitet und deren Aufnahme reduziert werden.
Aus diesem Grunde überprüft der Hersteller der Originalrezepturen nach Dr. med. Heinrich Kremer alle Rohstoffe auf Schwermetalle, Arsen, Aluminium, Pestizide, Insektizide, Fungizide.

 

Wo kommen die Schwermetalle und Toxine her?

Amalgam – was ist das?

  • Amalgam wird seit mehr als 150 Jahren in der Zahnheilkunde eingesetzt. Allerdings regen sich schon seit fast 100 Jahren von einzelnen Ärzten Widerstände gegen das Amalgam. Bis vor kurzer Zeit allerdings ungehört.

Bestandteile des Amalgams

  • „Amalgam“ ist eine Legierung aus Quecksilber (chemisch: Hg) und mehreren anderen Metallen. Das Amalgam besteht aus Silber, Quecksilber, Kupfer, Zink und Zinn. Die jeweiligen Bestandteile sind wechselnd. Als grober Richtwert kann ein Quecksilberanteil von ca. 50 Prozent angenommen werden.

Im Jahr 1989 wurden in der Bundesrepublik Deutschland 90 Millionen Füllungen gelegt. Derzeit dürften es immer noch rund 60 Millionen sein.

Quellen einer Schwermetallbelastung

Von den Befürwortern des Zahnamalgams wird (zu Recht) darauf hingewiesen, dass der Mensch auch durch andere Quecksilberquellen belastet wird. Diese Quecksilberquellen sind unten aufgeführt. Die Zahlen geben die Belastung in Mikrogramm (Millionstel Gramm) je 100 Gramm (d) wieder.

  • Fische und Seetiere: 2,3 µg/d (Methyl-Quecksilber),
  • andere Nahrungsmittel: 0,3 µg/d (anorganisches Quecksilber),
  • Zahnamalgam: 3,8 – 21 µg/d (Quecksilberdampf, metallisches Quecksilber, ionisiertes Quecksilber, Methylquecksilber).

Die Belastung durch Zahnamalgam ist also höher, als alle anderen Quellen zusammen.

Ablagerung des Quecksilber

Quecksilber ist ein Schwermetall und lagert sich, wenn es in den Körper kommt, in bestimmten Organen bevorzugt ab. In der Reihenfolge der Belastung:

  • In den Nieren,
  • im Gehirn,
  • im (Kiefer-) Knochen,
  • in der Leber,
  • über die Plazenta (Mutterkuchen) Weitergabe an das ungeborene Kind!
  • In der Mundschleimhaut.
  • Behindert die Reizfortleitung in den Nerven.

Wie kommt das Quecksilber in den Körper? Wie kann es bei Zahnamalgam zu einer Vergiftung kommen?

Das Quecksilber wird entweder über den Magen-Darm-Trakt oder über die Lunge (Quecksilberdampf) in den Körper aufgenommen:

  • Beim Legen der Plombe
  • Durch Dämpfe und kleinste Partikel!

Elektrolyse (Mundbatterie) und unterschiedliche Metalle: Säure-Basen-Verhältnis.
Jeder, der in der Schule etwas vom Physik-Unterricht behalten hat, weiß, dass wenn zwei Metalle und eine Säure zusammentreffen ein Strom fließt. Und vielleicht können Sie sich auch noch daran erinnern, dass man sogar auf elektrochemischem Weg verschiedene Stoffe mit einem Metallüberzug versehen kann?

Abrieb

Wo gehobelt wird, da fallen Späne, und wo fest gekaut wird, wird auch etwas Amalgam abgekaut. Der Druck, den die Zähne beim Kauen tagsüber ausüben, summiert sich am Tag auf ganze Tonnen!
Meint es Ihr Zahnarzt mit Ihnen gut und poliert er die Plombe öfter? Was passiert mit dem „Polierstaub”?

Beim Entfernen der Plombe

Wenn der Zahnarzt die Turbine anschaltet, wird die Füllung in tausend Teile zerfetzt (die Reste findet man noch Tage später im Mund) und zum Teil so stark erhitzt, dass das Quecksilber verdampft. Ich empfehle meinen Patienten unmittelbar vor und nach dem Zahnarzttermin die hier beschriebenen Ausleitungstherapien durchführen zu lassen, so dass die beim Entfernen anfallenden Schwermetalle im Blut sofort gebunden und über die Nieren und Leber entgiftet bzw. ausgeschieden werden können.

Das Bundesgesundheitsamt (1992) und eine Empfehlung der Zahnärztekammer
Im Jahre 1992 wurde vom damaligen Bundesgesundheitsamt eine Verordnung erlassen, die folgende Verbote vorsah:

  • Es darf kein Amalgam gelegt werden bei Nierenkrankheiten.
  • Es darf kein Amalgam gelegt werden bei Schwangeren.
  • Es darf kein Amalgam gelegt werden bei Kindern unter drei bis sechs Jahren.
  • Es darf kein Amalgam gelegt werden bei stillenden Müttern.

Alle anderen Menschen dürfen weiterhin mit Amalgam „versorgt“ werden.

  • „Amalgam“ ist eine Legierung aus Quecksilber (chemisch: Hg) und mehreren anderen Metallen. Das Amalgam besteht aus Silber, Quecksilber, Kupfer, Zink und Zinn. Die jeweiligen Bestandteile sind wechselnd. Als grober Richtwert kann ein Quecksilberanteil von ca. 50 Prozent angenommen werden.

Im Jahr 1989 wurden in der Bundesrepublik Deutschland 90 Millionen Füllungen gelegt. Derzeit dürften es immer noch rund 60 Millionen sein.

 

Fragen zu Amalgam

Muss man eigentlich das Amalgam sofort entfernen?

Generell gilt: Das Amalgam muss ganz sicher entfernt werden.
Anmerkung: Fehlerhaftes Ausleiten oder das Unterlassen des Ausleitens von Schwermetallen kann potentiell Krankheitsbilder verursachen – auch Krebs, Demenz, Allergien und Autoimmunerkrankungen, Burn-Out.

Sie sind gesund, weiblich und möchten in der nächsten Zeit ein Kind haben?

Quecksilber kann über den Mutterkuchen (Plazenta) auf das Kind übertragen werden. Der „Quecksilbergehalt” des Kindes korreliert mit der Anzahl der Füllungen der Mutter! Sie sollten sich rechtzeitig testen lassen, damit Sie erfahren, ob und wie stark Sie belastet sind.
Keinesfalls testen oder gar sanieren unmittelbar vor der Zeugung oder während der Schwangerschaft/ Stillzeit.

Bei stärkerer Belastung sollten Sie den Kinderwunsch etwas zurückstellen und sich erst sanieren lassen. Bei schwacher Belastung spricht nichts gegen eine Schwangerschaft. Die Sanierung kann dann später (nach Abschluss der Stillzeit) erfolgen.

Sie sind gesund, weiblich und Sie stillen gerade ein Kind?

Hände Weg von der Sanierung oder vom Test! Sowohl der Test als auch die Sanierung sind jetzt nicht angezeigt.

Das Entfernen des Amalgams

Vor dem Entfernen des Amalgams müssen Sie zunächst entscheiden, ob sofort alles herausgenommen werden soll oder ob das Amalgam erst chemisch ausgeleitet werden muss.

Informationen

über das mechanische Entfernen, Schutzmaßnahmen, das „natürliche” Entfernen des Amalgams und die dringliche Notwendigkeit der Spurenelementsubstitution vor, während und nach der Ausleitung, Spurenelementsubstitution vor, während und nach der Sanierung in meinem Buch „Chronisch gesund – Prinzipien einer Gesundheitspraxis“.


 

Copyright by Ralf Meyer, Hp

Die in diesem Artikel getroffenen Aussagen sind Teilaspekte der Cellsymbiosistherapie® nach dem Grundlagenkonzept von Dr. med. Heinrich Kremer und Praxistherapiekonzept von Ralf Meyer und Kollegen.

Bitte beachten Sie:
Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.

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    25. Mai 2022

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