Anmerkung Ralf Meyer, nicht Teil obiger Publikation:
Im Rahmen des diagnostischen und therapeutischen Gesamtkonzeptes der Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer wird neben einer antiinflammatorischen Ernährungstherapie (z. B. nach ProImmun M) u.a. empfohlen, entzündungsfördernde Krankheitsursachen labormedizinisch zu erfassen und therapeutisch zu kurieren.
Dafür geeignete Laboruntersuchungen können z. B. sein M2Pk, LDH-Isoenzyme, CRP, Typ-1-Zytokine (Interleukin 12, 1beta, Interleutkin 6).
M2PK- und/oder LDH-Isoenzymerhöhungen (speziell LDH 4- und/oder LDH-5) können Hinweise auf gestörte Mitochondrienfunktion darstellen.
Mitochondrienfunktionsstörungen und Inflammationsprozesse werden – im Rahmen des Gesamttherapie- und -diagnosekonzeptes der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer – versucht u. a. ernährungsadjuvant und laborkontrolliert (Überprüfung therapeuticher Effizienz) begleitend mit u. a.Polyphenol-, Isoprenoid-Kombinationen zu unterstützen.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf: pubmed.gov ↗︎ weiter