Ein „Verstärker“-Adjuvans ist eine Substanz, das den Impfstoffen beigefügt wird, um die Immunantwort des Organismus zu verstärken.
Sie kennen ja das Prinzip, wie eine Impfung wirkt: Man injiziert Ihnen einen abgeschwächten Erreger, um damit Ihre natürliche Immunabwehr zu stimulieren. Sollten Sie einmal von der betreffenden Krankheit infiziert werden, hat Ihr Immunsystem die Erinnerung an den Erreger gespeichert und wird schneller und wirksamer dagegen reagieren.
Das ist zumindest die Theorie. In Wirklichkeit ist es komplizierter.
Die medizinische Wissenschaft möchte das Immunsystem der Säuglinge korrigieren
Das Immunsystem von Säuglingen funktioniert völlig anders als das von Erwachsenen oder auch das von Kleinkindern. (1)
Anstatt Fremdkörper zu bekämpfen, die einzudringen versuchen, nimmt das Baby sie auf. Das ist irgendwie logisch, denn der Fötus ist so etwas wie ein „Gast“ im Bauch seiner Mutter. Er muss alles aufzunehmen in der Lage sein, was über die Plazenta zu ihm kommt. Aufgrund einer Entwicklung, die die medizinische Wissenschaft bisher noch nicht ganz zu erklären vermag, beginnt das Immunsystem des Fötus kurz vor und und nach der Geburt alles, was es zuvor an fremden Substanzen akzeptiert hat, auf einmal abzuweisen. Ungefähr 6 Monate nach der Geburt ist dieser Prozess abgeschlossen.
Und genau das macht den Ärzten Probleme, die impfen wollen: wenn das Baby noch zu klein ist, injizieren sie ihm vergeblich Impfstoffe, ohne dass Antikörper, oder zumindest nicht in ausreichender Menge, fabriziert würden. Und obwohl sie diesen Prozess der Umstellung des Immunsystems beim Säugling (das zunächst Fremdsubstanzen akzeptiert und dann plötzlich nicht mehr) noch in keinster Weise verstanden haben, haben gewisse Mediziner entschieden, dass das so nicht sein sollte. Sie haben daher Recherchen veranlasst wie man das Immunsystem des Säuglings dazu bringen könnte, nach einer Impfung auch wirklich Antikörper zu bilden.
Für sie weist das Immunsystem des Säuglings also einen inhärenten Fehler auf und es wäre an ihnen, dafür wissenschaftlich ein Mittel zu entwickeln. Ein solches Mittel glauben sie mit dem neuen Impfstoff-Adjuvans, genannt VTX-294 (2) gefunden zu haben.
Der Verstärker VTX-294 – Kokaïn für das Immunsystem
Ein Verstärker (Adjuvans) ist eine Substanz, die die Produktion von Antikörpern durch das Immunsystem erhöht.
Forscher am Kinder-Spital von Boston (3) haben herausgefunden, dass ein synthetischer Stoff genannt VTX-294 die Produktion von Interleukin 1 beta (IL-1ß) sowie eines Tumornekrose-faktors (TNF) erhöht, was auf eine verstärkte Immunantwort hinweist.
Diese Wirkung von VTX-294 besonders auf das Blut von Neugeborenen ist deshalb so interessant, weil der Wirkstoff sich damit als Adjuvans für Impfstoffe anbietet, die besonders für Neugeborene gedacht sind.
Dennoch werden Stimmen laut, die solche Manipulationen à la Zauberlehrling kritisieren. Eine solch massive Produktion von Antikörpern löst im Körper des Babys eine völlig unnatürliche Entzündungsreaktion aus, die desaströse Folgen haben könnte. (4)
Ein Entzündungsgeschehen während der Schwangerschaft ist als ein wichtiger auslösender Faktor für die mögliche Entstehung von Autismus identifiziert worden. (5) Der Tumornekrosefaktor (TNF) sowie Interleukin 1ß sind Zytokine, und stark erhöhte Zytokine („Zytokin-Stürme“) stehen mit Autismus in Zusammenhang (6,7,8,9). Wie anders als „Zytokin-Sturm“ soll man die künstliche Freisetzung von TNF und IL-1ß im Blut von Neugeborenen bezeichnen?
Solche künstlich hervorgerufenen Entzündungsreaktionen könnten also dazu beitragen, Autismus beim Kleinkind auszulösen.
Ein Wirkstoff ähnlich den schweren Tranquilizern
VTX ist ein Benzazepin, ein chemischer Wirkstoff ähnlich den Benzodiazepinen, der chemischen Bezeichnung von Tranquilizern wie Lexomil, Diazepam, Xanax oder Valium. (10)
Benzazepin wird gebildet aus einem Benzol-Ring und einem Azepin-Ring, während die Benzodiazepine gebildet werden aus einem Benzol-Ring und 2 Azepinen (oder Di-azepin).
Benzol ist ein toxischer Wirkstoff, der mit Krebs assoziiert wird wie auch mit neurologischen und Entwicklungs-Störungen sowie Fortpflanzungs-Schädigungen. (11,12,13)
Es ist schwer vorstellbar, dass man seriöserweise ins Auge fassen kann, Neugeborenen einen von Benzol, einer bekannten toxischen Sustanz, abgeleiteten Wirkstoff zu injizieren. Aber hätte man sich vorstellen können, dass andere bekannte toxische Substanzen wie Quecksilber und Formaldehyd mit gewissen Impfstoffen injiziert würden? Und genau das findet heute statt ungeachtet der Proteste zahlreicher Patienten und Opfer der schädlichen Nebenwir-kungen solcher Adjuvantien.
Maßloser mezdizinischer Hochmut
Die moderne medizinische Forschung stellt also die Hypothese auf, dass bei jedem Baby, das geboren wird, etwas nicht passt.
Das scheint von purer Arroganz zu zeugen, aber auf genau das laufen die Versuche hinaus, die Natur des Immunsystems des Säuglings grundlegend zu verändern.
Es ist umso beunruhigender, als die Erfahrung uns zeigt, dass die Adjuvantien bei den Impfstoffen unzureichend getestet werden. Das trifft auf Squalen zu, wo man unlängst gezeigt hat, dass es das Risiko für Narkolepsie erhöht. Zu erwähnen ist auch Formaldehyd (kanzerogen), Quecksilber (neurotoxisch), Polysorbat 80 (stört das endokrine System), Aluminium (neurotoxisch und unter Umständen auch kanzerogen). All diese Wirkstoffe werden generell den Impfstoffen zugesetzt ungeachtet ihrer Toxizität.
Als Fazit der Studie über VTX-294, wie sie auf der medizinischen Internet-Seite Plos One publiziert wird, ist wörtlich zu lesen:
„VTX-294 is a novel ultra-potent agonist that activates newborn and adult leukocytes and is a candidate vaccine adjuvant in both early life and adulthood“. (Übersetzg. D. Verf.: „VTX-294 ist ein neuer ultra-wirksamer Agonist zur Anregung der Leukozytenproduktion beim Neugeborenen wie auch Erwachsenen und bietet sich als möglicher Impfstoff-Verstärker im frühen Kindes- und im Erwachsenenalter an.“)
Und dennoch, wenn jemals VTX-294 in Impfstoffen verwendet werden sollte, weiss niemand, ob dieser Wirkstoff nicht die normale Entwicklung des Immunsystems stören kann, Krebs, Autismus, neurologische Störungen oder auch neuartige Krankheiten auslösen kann wie die Makrophagen-Myofaszitis, die vermutlich durch Aluminium in Impfstoffen hervorgerufen wird.
Sieht also so aus, als ob die jüngsten Skandale im Gesundheitswesen nicht ausgereicht hätten, um den Hochmut gewisser Forscher hintanzuhalten. Werden sie jetzt immer noch weiter vertreten, dass alle Fälle zerstörten Lebens nichts weiter als „pure Zufälle“ sind?
Jean-Marc Dupuis
Quelle:
Gaia Health Heidi Stevenson, et Initiative Citoyenne: https://www.initiativecitoyenne.be/article-un-nouvel-adjuvant-vaccinal-cible-les-nouveau-nes-116951728.html
Quellenangaben zu Studien :
1. A Vaccine That Works in Newborns? Promising Compound May Help Protect Babies During Vulnerable Window
2. Human Fetal Immune System Arises from Entirely Different Sources Than Adult Immune System
3. The Ultra-Potent and Selective TLR8 Agonist VTX-294 Activates Human Newborn and Adult Leukocytes : PLOS One; David J. Dowling, Zhen Tan, Zofia M. Prokopowicz, Christine D. Palmer, Maura-Ann H. Matthews, Gregory N. Dietsch, Robert M. Hershberg, Ofer Levy; doi:10.1371/journal.pone.0058164
4. Gaia Health Heidi Stevenson
5. Prenatal Inflammation Linked to Autism Risk
6. A proposed mechanism for autism: an aberrant neuroimmune response manifested as a psychiatric disorder.
7. Cytokine dysregulation in autism spectrum disorders (ASD): Possible role of the environment.
8. Elevated plasma cytokines in autism spectrum disorders provide evidence of immune dysfunction and are associated with impaired behavioral outcome.
9. GMO-DNA Vaccines and Cytokine Storms
10. Benzazepine
11. Toxicological Review of Benzene (EPA’s report on non-cancer effects)
12. The toxicity of benzene and its metabolism and molecular pathology in human risk assessment
13. OSHA report on effects of benzene
(Quelle: santenutrition@sante-nature-innovation.fr)