Gender bending chemicals
Bericht über ein eigentlich bekanntes Thema, nämlich hormonell wirkende Schadstoffe also Xenoöstogene, Phtalate, Bisphenol, Pillenrückstände etc. und die Auswirkungen davon: The disappearing male.
Die “künstlichen Hormonstörer” sind leider überall (Pestizide, Duftstoffe, Plastebestandteile). Der Schaden, den sie besonders bei der männlichen Bevölkerung anrichten – auch bei Feten und männlichen Babies – ist immens. Nur anekdotisch sei erwähnt, dass ursprünglich 60 Mio. Spermien / ml Ejakulat die Norm waren, jetzt sind wir bei Norm 20 Mio. mit der Überlegung, das auf 10 Mio. zu reduzieren. Von steigenden Krebsraten ganz zu schweigen (auf Englisch): ↗︎ weiter