Im ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit spielen Mitochondrien eine ganz besondere Rolle. Heute wird die Bedeutung dieser Zellorganellen für Gesundheit, Alterung, Degeneration und Krankheit immer mehr berücksichtigt. Die wesentlichen Funktionen der Mitochondrien lassen sich so zusammenfassen:
Energieversorgung
Abbau von Pyruvat (Brenztraubensäure)
Citratzyklus
Atmungskette und ATP-Bildung
ß-Oxidation
Beginn der Glukoneogenese
Abbau und Entsorgung (Abbau von Keto- und Aminosäuren etc.)
Sonstige Aufgaben
Bildung von Proteinen, z. B. für Proteine der Atmungskette
Beginn der Steroidhormonsynthese
Beginn der Häm-Synthese
Synthese wichtiger Membranbestandteile
Einleitung der Apoptose (programmierter Zelltod)
In unserem Newsletter vom 28. Juli haben wir über die mitochondriale Labordiagnostik informiert. Heute möchten wir Ihnen Mitochondrien Formula von MITOcare vorstellen, das in der Gesamtheit seiner synergistisch wirksamen Inhaltsstoffe die Funktion der Mitochondrien unterstützt, zur besseren Leistungsfähigkeit und Prävention. Es wurde entwickelt als vielfältiger, bioaktiver und veganer Nährstoffkomplex, der unter anderem alle 13 Vitamine, sowie Mineralstoffe, diverse Aminosäuren wie L-Glutathion, sowie die R-Alpha-Liponsäure, das Coenzym Q10 und über 10 weitere Pflanzenstoffe enthält. Es bietet eine Quelle aller lebensnotwendiger Mineralstoffe in veganer & bioaktiver Form, mit folgender Zusammensetzung:
Vitamin B12 (Adenosylcobalamin) 100 μg
Biotin (D-Biotin) 300 μg
Folsäure (Calcium-D-Methylfolat) 800 μg
Vitamin K2 (MK-7-all-trans) 300 μg
Vitamin D3 (Cholecalciferol) 15 μg***
Vitamin C (Hagebutte-Extrakt) 200 mg
Thiamin (Thiaminhydrochlorid) 2,2 mg
Riboflavin (Riboflavin-5-Phosphat) 2,8 mg
Niacin (Nicotinamid) 32 mg
Vitamin B6 (Pyridoxal-5-Phosphat) 2,8 mg
Vitamin E (Tocopherole & Tocotrienole) 18 mg
Pantothensäure (Calcium-D-Pantothenat) 6 mg
Vitamin A (Retinylacetat) 493 μg RE
Selen (Natriumselenit) 50 μg
Chrom (Chrompicolinat) 29 μg
Mangan (Mangangluconat) 1,25 mg
Zink (Zinkgluconat) 4,65 mg
Molybdän (Natriummolybdat) 20 μg
L-Glutathion 80 mg
L-Carnitin 54,4 mg
L-Carnosin 50 mg
L-Isoleucin 50 mg
L-Leucin 50 mg
L-Valin 50 mg
Taurin 40 mg
Erbsenprotein 700 mg
Lecithin (Sonnenblumenlecithin) 100 mg
Betain (Trimethylglycin) 50 mg
Coenzym Q10 (Ubiquinon) 40 mg
Alpha-Liponsäure (R-Alpha-Liponsäure) 35 mg
Alginsäure 25 mg
Dimethylglycin 22,5 mg
Agaricus blazei murrill 75 mg
Maitake 75 mg
Shiitake 75 mg
Curcumin 80 mg
Traubenkernextrakt 60 mg – davon 95 % OPC 57 mg
Weizengras-Extrakt 30 mg
Vitamin B12
Wachstum und Zellteilung
Bildung der Erythrozyten
Abbau von ungeradzahligen Fettsäuren
Biotransformation von Homocystein in Methionin
Verstoffwechselung verschiedener Aminosäuren
Folsäure-Stoffwechsel
DNS-Synthese
Hämatopoese
D-Biotin
Bildung der DNS und RNS
Glukoneogenese
Reifung des Gehirns
Bildung von Fettgewebe und Fettsäuren
Stoffwechsel von Aminosäuren
Keratinproduktion für gesundes Nagel- und Haarwachstum
Folsäure
Neubildung von Zellen bzw. Zellteilung
Blutbildung
Erneuerung der Epithelzellen von Schleimhäuten
Aufbau der DANN
Bildung von Blutzellen im Knochenmark
Homocystein-Regulation
Neuralrohrverschluss in der Embryogenese
Synthese von Cholin aus den Aminosäuren Lysin und Methionin
Reduzierung erhöhter Homocysteinspiegel
günstige Wirkung auf die Krebsprophylaxe (Zellinien und Tierversuche)
Stoffwechsel von Melatonin und Neurotransmittern
Vitamin K2
Blutgerinnung
Knochenstoffwechsel, die Knochenfestigkeit und die Regulation des Knochengewebes
Cholesterin senkend
Verhinderung von Kalkablagerungen in Blutgefäßen und Knorpeln
Mitochondrialer Elektronentransport
Mitochondriale ATP-Bildung
Vitamin D3
Regulation der Calciumkonzentration
Funktion der Immunzellen
kutane Zellerneuerung
Reifung der Chondrocyten
Stärkung der Muskelfunktion
endokrine Regulation (Schilddrüsenhormonen, Parathormon, Insulin)
Stärkung der Herzmuskelleistung
Induktion des apoptotischen Zelltods und Hemmung der Angiogenese bei neoplastischen Prozessen
mögliche Prävention bzw. Therapie von Colon-, Mama-, und Prostatakarzinomen
Vitamin C
Radikalfänger bzw. Antioxidans, Schutz vor extrazellulärer Oxidation von Lipoproteinen
Stimulierung des zellulären und humoralen Immunsystems
Histaminabbau
Förderung von Wachstum und Wundheilung
Beteiligung an Biosynthese bzw. Stoffwechsel von Peptidhormonen, Norepinephrin, Kollagen, Carnitin, Cholesterin, Folsäure und Tyrosin
Gefäßerweiterung und Verbesserung der NO-Bioverfügbarkeit
Regeneration von Glutathiondisulfid zu Glutathion
Vermeidung der Bildung von Bildung von Nitrosaminen aus Nitrit und sekundären Aminen
Förderung der Absorption von Eisen im Dünndarm
Förderung der Bildung von Neurotransmittern
in vitro: Abtötung von Tumorzellen bzw. Verlangsamung des Tumorwachstums
Thiamin
Cofaktor von Enzymen des Kohlenhydrat- bzw. Glukosestoffwechsels
mitochondrialer Stoffwechsel (Citratzyklus)
Funktion der mitochondrialen Atmungskette
Regeneration von Coenzym Q10 außerhalb der Mitochondrien
Riboflavin
biologisch aktive Formen von Roboflavin sind wichtige Anteile von über 60 Enzymen
Cofaktor in den Komplexen I und II der mitochondrialen Atmungskette
Regeneration des Glutathionsystems (Coenzym für die Glutathion-Reduktase)
Stoffwechsel von Homocystein, Folsäure, Vitamin B3, Vitamin B6 und Vitamin K
Abwehr bakterieller Infektionen
Eliminierung von Tumorzellen
Entgiftung von Umwelttoxinen (Arzneimittel, Pestizide etc.)
Niacin
Beteiligung an etwa 200 verschiedenen enzymatischen Reaktionen
mitochondrialer Citratzyklus und Fettsäureoxidation
Bildung von Fettsäuren und Steroidhormonen
Verwertung von Glukose
Senkung des Gesamtcholesterinspiegels, der Triglyceride, des LDL-Cholesterins, des VLDL-Cholesterins und der Lipoproteinspiegel
Erhöhung des plasmatischen HDL-Cholesterins
Neuroprotektion und neuronale Entwicklung
Vitamin B6
Beteiligung an der Biosynthese der Neurotransmitter Serotonin, Noradrenalin, Dopamin und GABA
Biosynthese von Myelin- und Phospholipiden, Prostaglandinen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PUFA) und Sphingolipiden
Bildung von Glutathion aus Homocystein
Aufbau und Stabilisierung des Bindegewebes
Bildung der Häm-Moleküle, als Bestandteile der Cytochrome und des Hämoglobins
Regulierung des Immunsystems
Schutz vor Entzündungen
notwendig für die Versorgung von Bakterien der Darmflora
Vitamin E
Stärkung des Immunsystems
antioxidativ und antiproliferativ
präventive Behandlung chronischer Erkrankungen (v. a. Herz-Kreislauf)
protektiv für Herz und Kreislauf, Gehirn und Immunsystem
regulatorische Wirkung auf verschiedene Signalwege, die mit dem Krebsgeschehen in Verbindung stehen
Schutz der Zellmembranen vor Oxidation
Stimulation der humoralen und der zellulären Immunantwort
Verbesserung von Zellatmung und Mikrozirkulation
Schutz der kognitiven Funktionen
Erhalt der Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen
analgetisch
antithrombotisch
Erhöhung der NO-Bioverfügbarkeit
Schutz vor vorzeitiger Hautalterung
Pantothensäure
Biosynthese von Sphingolipiden, Leucin, Arginin, Methionin, Farnesol, Cholesterin, Steroidhormone, Vitamin A, Vitamin D, Acetylcholin und Häm A
Freisetzung von Neurotransmittern in der Synapse
Bildung von Cortison
Vitamin A
Sehvermögen
zelluläres Wachstum und Differenzierung (z. B. Immunzellen)
Schutz von Haut und Schleimhäuten als erste Abwehrbarriere für Bakterien, Viren und Parasiten
Erhalt der Elastizität der Haut
Proliferation und Differenzierung von Schleimhäuten (z. B. Mund, Lunge, Darm, Uterus), Haut und Knochengewebe
adaptive Immunität: T-Helferzellen, B-Zellen, Produktion von Antikörpern und Regulation der Th1/TH 2-Immunantwort
Bildung von Schilddrüsenhormonen und Steroidhormonen (z. B. Testosteron)
Entwicklung von Samenzellen, Plazenta, Embryonalentwicklung und Reifung des Fötus
antioxidative Schutzfunktion
Eisentransport (Mobilisation, Inkorporation)
Bildung der Erythrozyten
Entgiftung in der Leber
Synthese des Myelins von Nervenzellen im ZNS
Hören und Riechen
Protein-, Fett- und Glykoproteinsynthese
Selen
Aktivierung des Schilddrüsenhormons Thyroxin (T4) zu Trijodthyronin (T3)
Anregung der Produktion von Antikörpern und der Aktivität von T-Zellen sowie natürlichen Killerzellen
Entgiftung von Medikamenten bzw. Toxinen
Cofaktor der Glutathionperoxidase
wichtig für die männliche Fruchtbarkeit
Chrom
Schlüsselrolle im Lipid- und Glukosestoffwechsel
Verbesserung der Wirkung von Insulin und der Aufnahme von Zucker in die Körperzellen
Mangan
Stoffwechsel von Fetten und Kohlenhydraten
Gluconeogenese
Abbau von Aminosäuren
antioxidativer Zellschutz über das Enzym Superoxid-Dismutase
Entwicklung des zentralen Nervensystems
Prothrombin-Bildung, zur Hemmung der Blutgerinnung
Bildung von Proteoglykanen, zur Stabilisierung des Zellzwischenraums von Knorpel und Knochen
Bildung und Ausschüttung von Insulin
Entgiftung von Ammoniak im Harnstoffzyklus
Bildung von Spermien
Molybdän
Bestandteil der Xanthinoxidase/Dehydrogenase, zur Bildung der DNS und RNS
Bestandteil der Aldehydoxidase, zur Phase 1-Entgiftung von Medikamenten und anderweitigen Giftstoffen
Bestandteil der Sulfitoxidase, mitochondriales Enzym mit antioxidativer und entgiftenden Funktion
Zink
Aufrechterhaltung einer gesunden Immunfunktion
antioxidative Wirkung, Schutz der Zellen vor freien Sauerstoffradikalen
antivirale Aktivität
Wundheilung
Biosynthese von Kollagen und Keratin
L-Glutathion
wichtigste Antioxidans innerhalb der Zellen, zur Aufrechterhaltung des intrazellulären Redoxgleichgewichts
macht (mitochondriale) freie Sauerstoffspezies und Wasserstoffperoxid unschädlich
Beteiligung an zahlreichen Entgiftungs-, Transport- und Biosynthesefunktionen
Schutz der Fettsäuren der Zellmembranen vor oxidativen Schäden
Immunkompetenz – Regulierung des Lymphozytenstoffwechsels sowie die Aktivität von CD4-T-Helferzellen und NK-Zellen
Entgiftung von Karzinogenen
Schwermetallentgiftung, vor allem von Blei, Cadmium und Quecksilber
Endothelschutz durch Erhöhung der NO-Bioverfügbarkeit
Vermittlung des Transports verschiedener Stoffe durch die Zellmembran
L-Carnitin
„Transporter“ langkettiger Fettsäuren in die Mitochondrien
Antiinflammatorisch
Steigerung der Aktivität der Fresszellen sowie der natürlichen Killerzellen
mit Coenzym Q10-Senkung der Lp(a)-Spiegel bei Patienten mit Lp(a)-Hyperlipoproteinämie
möglicherweise Förderung der Apoptose
Verringerung der kardialen Nebenwirkungen nach Chemotherapie
Stabilisierung der Membranen von Mitochondrien, Erythrozyten und Immunzellen
neuroprotektiv und Förderung der Regeneration von Nervenzellen
L-Carnosin
Reduktion von oxidativem Stress und Schutz vor freien Sauerstoffspezies
Stabilisierung des intramuskulären pH-Wertes
Nährstoff für die Muskeln und Regulierung der Verwertung von Calcium im Muskel
Verhindert zellschädigende Protein-Veränderungen („Advanced Glycation End Products“, AGE)
Schutz der DNS vor oxidativer Schädigung
L-Isoleucin
Regeneration und Erhaltung von Muskelgewebe, Energielieferant im Kraft- und Ausdauersport
Förderung der Wundheilung und Gewebeneubildung
Stärkung der Abwehrkraft
Baustein für die Synthese nichtessentieller Aminosäuren
L-Leucin
Beteiligung am Aufbau neuer Gewebe bei Heilungsprozessen
Unterstützung der Proteinbiosynthese in Muskel- und Leberzellen
Erhalt und Aufbau von Muskelgewebe bzw. Hemmung des Muskelabbaus
L-Valin
Reduktion des stressbedingten Eiweißabbaus
Förderung der Neubildung von Proteinen
Taurin
Antioxidans, entzündungshemmend
antiarrhythmische sowie positiv inotrope Wirkung auf den Herzmuskel
Aufrechterhaltung des zellulären Calciumgleichgewichts
Stabilisierung von Zellmembranen
Unterstützung der Fettresorption
reguliert die Entwicklung des ZNS, der Retina und der Herzfunktion
Ab- und Aufbau von Kohlenhydraten (Glykolyse, Gluconeogenese)
leberschützend
Erbsenprotein
allergenarme pflanzliche Aminosäurenquelle
Lecithin
Bestandteil der mitochondrialen Membranen
strukturgebende Funktion für Zellmembranen, dadurch wird die richtige Funktion, Elastizität und Signalübertragung der Zellen gewährleistet
Aufbau der Myelinscheiden von Nervenzellen
Bestandteil der VLDL-Partikel
Regeneration der Leberzellen bei einer geschädigten Leber
Betain
Leistungssteigerung bei Sportlern
Senkung erhöhter Homocystein-Werte im menschlichen Blut, zusammen mit den Vitaminen Folsäure, Vitamin B6 und Vitamin B12
mögliche Besserung bei manifester Fettleber
zur unterstützenden Behandlung der selten auftretenden Homocystinurie
Coenzym Q10
Elektronen- und Protonenüberträger in der mitochondrialen Atmungskette
Antioxidans und Schutz vor Lipidperoxidation
Stabilisierung der Zellmembranen
Erhöhung der Vitalität und Fluidität von Membranen
Vermittlung von Stoff- und Informationsaustausch zwischen den Zellen
Immunkompetenz
Endothelfunktion
Genexpression
Fertilität
Alpha-Liponsäure
Verwertung und Energiegewinnung aus Kohlenhydraten, Fettsäuren und Proteinen in den Mitochondrien
mitochondriale „Schrittmacher-Funktion“ und effiziente ATP-Produktion in den Mitochondrien
Antioxidans
antientzündliche Wirkung durch Hemmung von NF-kB
Erhöhung zellulärer Cystein- und Glutathionspiegel
Reduktion der Lipidperoxidation
Regeneration von Vitamin C, Vitamin E, Coenzym Q10 und Glutathion
Reparatur geschädigter Proteine
Leberzellschutz
entgiftend durch Komplexierung und Ausleitung von Schwermetallen (z.B. Cadmium, Blei)
Optimierung der Glukoseaufnahme, Insulinempfindlichkeit und Glykogen-Bildung
Nervenprotektiv
Antineuropathisch durch verbesserten Glukosestoffwechsel im Gehirn
Erhöhung des neuronalen Glutathionspiegels
Besserung der durch NO vermittelte Vasodilatation
Abbau der Aminosäuren Glycin, Valin, Leucin und Isoleucin
Alginsäure
quellend, stabilisierend und viskositätserhöhend
Dimethylglycin
Senkung des Homocysteinspiegels in Synergie mit den Vitaminen B6, B9 und B12
unterstützt den Abbau von Fetten in der Leber
Cofaktor bei der Bildung von Melatonin
reguliert Zytokine und verbessert die Funktion von B- und T-Zellen
antiviral und antibakteriell
Agaricus blazei murrill
Immunstimulans, Vitalpilz und Antikrebsmittel in der brasilianischen und asiatischen Medizin
Aktivierung von Makrophagen
Förderung der spezifischen Immunabwehr
Angiogenesehemmer
Förderung der Apoptose
antimikrobiell
Maitake
Immunstimulans, Vitalpilz und Antikrebsmittel in der begleitenden Krebstherapie, während Chemotherapie und Strahlentherapie
Aktivierung von Leukozyten
Besserung der Immunantwort von Makrophagen, Killerzellen und T-Lymphozyten
antiviral (z. B. Hepatitis-B-Virus und Influenza), antibakteriell und Steigerung der allgemeinen Infektionsabwehr
Senkung der Blutfettwerte
Verlangsamung des Anstiegs der Blutzuckerwerte, Senkung des Insulinspiegels
Shiitake
Antitumoral durch Stärkung der spezifischen und unspezifischen Immunabwehr
Antimutagen
begleitende Krebstherapie nach Operation und Chemotherapie bzw. Bestrahlung
Lipidsenkung
Normalisierung von Blutzuckerschwankungen
antiviral und antibakteriell und Steigerung der allgemeinen Infektionsabwehr
antioxidativ
Vorbeugung intestinaler Dysbiose
Schutz vor degenerativen Erkrankungen
Curcumin
antioxidativ und entzündungshemmend, mit signifikanter Senkung der einschlägigen Entzündungsmarker
Förderung der Aktivität der körpereigenen Antioxidantien
Neutralisierung reaktiver Sauerstoffspezies
vorbeugend bei altersbedingter Einschränkung der Gehirnfunktion
Stärkung der Funktionsfähigkeit des Endothels am Herzen
Verringerung des Risikos von Herzerkrankungen
Apoptose von Krebszellen
Hemmung der Neovaskularisation bei Tumoren
Förderung der Fettverdauung
Verhinderung von Völlegefühl und Blähungen
stark positiver Einfluss auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität
lebensverlängernd in Tiermodellen durch stimulierende Wirkung auf die Expression des SIRT1-Gens
Traubenkernextrakt (OPC)
antioxidativ und entzündungshemmend
Reparatur von instabilem Kollagen bzw. Bindegewebe
Förderung der Wundheilung
Förderung des Haarwuchses
Schutz vor altersbedingter Sehschwäche
Erhalt der Elastizität der Blutgefäße
antibakteriell
Schutz der Haut vor UV-Strahlung
Anti-Histaminwirkung zur Milderung allergischer Reaktionen
Hemmung des Tumorwachstums
Weizengras-Extrakt
enthält antioxidative Enzyme (Superoxiddismutase und Cytochrom Oxidase)
Hemmung oxidativer DNS-Schäden
entzündungshemmend und antioxidativ
krebshemmende Wirkung auf Zelllinien verschiedener Krebsarten