Neue Nachweise zeigen, dass die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren (PUFAs) namens DHA und EPA, die man in Meerestieren und Fischölen findet, die Schäden nach einem Schlaganfall in einem Maus-Modell deutlich reduzieren können, wenn sie direkt danach verabreicht werden. Darüber hinaus demonstrieren DHA und eine weitere PUFA einen positiven Effekt auf die neurokognitiven Funktionen bei Kindern. Diese Ergebnisse und noch weitere wurden vom 29. bis 30. Juni auf dem 11. Kongress der International Society for the Study of Fatty Acids and Lipids (ISSFAL; Internationale Gesellschaft zur Erforschung von Fettsäuren und Lipiden) in Stockholm präsentiert. ↗︎ weiter