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Therapiekonzept Kleinsche Felder

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  2. Therapiekonzept Kleinsche Felder

Einleitung

Kleinsche Felder sind ein Medizinprodukt der Klasse 1 – und werden als wechselpolar angeordnete Magnetfelder ohne Stromantrieb zur allgemeinen Durchblutungsförderung beschrieben. Diese therapiebegleitende Methode wird seit über 30 Jahren eingesetzt und wird in Form von Magnetschlafauflagen, Magnetdeckensitzauflagen, Magneteinlegesohlen und Magnetstreifen eingesetzt. Das Verfahren, dem ich persönlich anfangs vorwegeingenommen äußerst kritisch gegenüberstand hat sich für mich persönlich und etlichen meine Therapien begleitenden Beobachtungen als sehr sinnvoll erwiesen.

Um weitere Erkenntnisse zu gewinnen, ob die Anwendungen der Kleinschen Felder Felder – neben den vorliegenden Erfahrungsberichten – auch Auswirkungen auf die Anzahl, Leistungsfähigkeit, Genetik und Funktion der Mitochondrien hat, wurde bei Frau Prof. Brigitte König eine Untersuchungsreihe durchgeführt. Die vollständige Originalpublikation wird am Ende dieser einleitenden Information zum Download angeboten.

In dieser Untersuchungsreihe wurden Veränderungen von diversen Beschwerdebildern als auch die Auswirkungen dieser wechselpolaren – nicht stromgetriebenen Magnetfeldanwendung – dargestellt als auch die Veränderung diverser Symptomatiken. Zudem wurden mitochondrienspezifische Parameter wie Anstieg der Mitochondrienmasse, Reduktion der Anzahl mutierter Mitochondrien mit Deletion delta 4977, Steigerung der mitochondrialen ATP-Bildung unter Radikalstress, PGC-1-alpha (Parameter für die Aktivierung der Mitochondrienneubildung) und das Verhältnis der mitochondrialen DNA zur Zellkern – DNA als auch auf klassische und erweiterte klinisch-chemische Parameter, LDH-Isoenzyme und M2PK gemessen. Es handelte sich um eine in-vivo/ex-vivo/in-vitro Analyse.

Die vollständige Publikation steht hier als Download zur Verfügung

Aus der in dem Anhang befindlichen Originalpublikation von Frau Prof. Brigitte König zitiert:

„Die Verwendung von Kleinsche Felder-Magnetstreifen in der therapeutischen Anwendung hat bisher zumindest subjektiv bei zahlreichen Patienten gemäß derer vorliegenden Eigenerfahrungsberichten zu Verbesserungen des klinischen Krankheitsbildes gebracht, wie Verbesserungen des Schlafverhaltens, Reduzierung von multiplen Schmerzzuständen (degenerativer orthopädischer Erkrankungen, Polyneuropathie), Parkinson, Erschöpfungszuständen, Tinitus, Reduktion kapillarer und lymphatischer Stauungen und somit Verbesserung der Mikrozirkulation.

Der Mechanismus ist nicht gänzlich bekannt, eine direkte und/oder indirekte Wirkung u. a. auf die Mitochondrienfunktionen wird angenommen.
Diese Annahme beruht neben gängigen Überlegungen auch auf einer zuvor durchgeführte in vitro-Studie. Bei dieser kam es unter Einfluss der Kleinschen Feldern u. a. zu einer Steigerung der mitochondrialen ATP-Bildung nebst Erhöhung der Bildung von PGC-1-alpha.
Diese und andere eventuelle Effekte sollten nun in vivo geprüft werden.

 

Zusammenfassung

Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass die Benutzung von Kleinsche Felder Magnetstreifen als Schlafauflagen subjektiv einen positiven Einfluss auf das Gesundheitsempfinden fast aller Probanden (4 von 5) hatte (Tabelle 1).
Dieses subjektive Empfinden kann durch die gemessenen Veränderungen durch bekannte spezifische und individuelle klinisch-chemische Parameter nicht, höchstens ansatzweise oder nur teilweise erklärt werden (Tabelle 2).
Einige Veränderungen von klinisch-chemischen Parametern widersprechen nach allgemeiner Auffassung sogar dem subjektiven Empfinden einer gesundheitlichen Besserung (Abbildungen 1 – 3).

Es konnten allerdings Veränderungen indirekter und insbesondere direkter Mitochondrienparameter festgestellt werden, die auf eine positive Auswirkung auf die Gesundheit schließen lassen. Diese waren nach 3-monatiger Monotherapie mit Kleinsche Felder-Magnetstreifen u. a. insbesondere

  • Signifikante Zunahme des Verhältnisses mitochondrialer DNA zu Zellkern DNA (mtDNA:ntDNA)
  • Im Mittel ein neunfacher Anstieg des Verhältnisses mtDNA:ntDNA
  • Signifikante Zunahme der Mitochondrienmasse in den peripheren Blutleukozyten (PBMC)
  • Im Mittel eine Verachtfachung der Mitochondrienanzahl
  • Signifikante Verminderung von mutierten Mitochondrien mit der Deletionsmutation delta4977 in den PBMC
  • Signifikanter Anstieg der basalen PGC-1-alpha Expression (im Mittel 89-facher Anstieg)
  • Veränderte Expression der LDH Isoenzyme 4 und 5
  • Signifikante Steigerung der Resistenz gegenüber Stressoren
  • Anstieg der ATP-Produktion nach H2O2-Stimulation im Mittel von 61,10 % auf 99,58 % nach Therapie.”

Ende Zitat aus Studie.

 

Abschlusskommentar Ralf Meyer

Ich verstehe die Kleinschen Felder als sinnvolle therapiebegleitende Methode mit dem Ziel der Durchblutungsförderung und Schlackenabtransportsteigerung, was ich persönlich auch erlebt habe. Ich sehe in dieser Methode demnach eine Unterstützung medizinisch notwendiger Behandlungen bzw. Therapiekonzepte als Optimierung, auch im Bereich der Regenerationsbeschleunigung. Es liegen nach Herstellerangaben mehrere hundert schriftliche Erfahrungsberichte vor. Es wäre sicherlich wünschenswert, die obig beschriebenen Laborparameter auch künftig in noch größerer Anzahl zu erheben. Ungeachtet dessen, sind mir solche Veränderungen von Mitochondrienparametern als Monoanwendung bisher ausschließlich durch die Kleinschen Felder bekannt (Stand 18.03.2022).

Ralf Meyer, Hp


Bitte beachten Sie:
Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.

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