Die Ernährungskommission der Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin hat ihre bisherigen Empfehlungen zur Vitamin D-Versorgung ausgeweitet: Zukünftig sollten nicht nur Babys, sondern alle Kinder und Jugendlichen in Deutschland zusätzliches Vitamin D3 erhalten.
„In Deutschland liegt die tägliche Zufuhr an Vitamin D mit der Nahrung zum Teil erheblich unter den empfohlenen Werten“, sagt Professor Dr. Berthold Koletzko, Vorsitzender der Stiftung Kindergesundheit. Der Münchner Kinder- und Jugendarzt war an der Entstehung der neuen Empfehlungen maßgeblich beteiligt. Er berichtet: „Die von internationalen Fachgremien befürworteten Werte für die Nährstoffzufuhr für Vitamin D werden von den meisten Kindern und Jugendlichen jenseits des Säuglingsalters deutlich unterschritten. Besonders niedrige Vitamin D-Spiegel werden bei 11- bis 13-jährigen Mädchen und bei 14- bis 17-jährigen Jungen gemessen, also ausgerechnet in einer für das Wachstum und den Aufbau der Knochen besonders wichtigen Entwicklungsphase“.
Auch in dieser Publikation wird Vitamin D3 eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit zugeschrieben: Ein Mangel erhöht das Risiko, an vielen Leiden wie Rachitis, Osteoporose, Diabetes, Multiple Sklerose, Bluthochdruck, Muskelschwäche und sogar an diversen Krebsformen zu erkranken.
Ein tägliches Sonnenbad sei die beste Rezeptur, in den Wintermonaten November bis Februar sei die UV-B-Strahlung in Nord- und Mitteleuropa im Allgemeinen zu schwach, um eine ausreichende Produktion von Vitamin D im Körper anzustoßen.
Ein Mangel an Vitamin D droht schon Babys, da die Muttermilch nur geringe Mengen an Vitamin D enthalte, die für die Versorgung des gestillten Babys nicht ausreichen. Das gilt auch für die Flaschennahrung.
Zurzeit werden die Kosten für die zusätzlichen Vitamin D-Gaben allerdings nur in den ersten 12 bis 18 Monaten von den Kassen übernommen, stellt die Stiftung Kindergesundheit fest.
QUELLE: ↗︎ journalmed.de
Anmerkung Ralf Meyer
Im Rahmen des Gesamtdiagnose- und Therapiekonzeptes der Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer wird empfohlen sowohl den Vitamin D3-Spiegel wie alle anderen essentiellen Mikro-/Makronährstoffe individuell wissenschaftlich solide labordokumentiert zu erfassen und unter Laborkontrolle auszugleichen. Im Falle von Vitamin D3-Defiziten wird bei Erwachsenen die ernährungsadjuvante Gabe von bis zu 1800 I.E. eines natürlichen Vitamin D3 in Kombination mit bis zu 1560 mg Calciumcitrat empfohlen.
Labordokumentierte Behandlungsberichte der Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer werden medizinischen Fachkreisen von Heilpraktiker Ralf Meyer demnächst auf dieser Webseite zur Verfügung gestellt.
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