Vorwort
Es war im Oktober 2013, als der Journalist Dieter Becker mich in Pirmasens mit Herrn Bernhard Klein, dem Entwickler der Klein‘schen Felder-Therapie (ohne Strom) aufsuchte und mir im Vorfeld mehrmals mitteilte, dass es da „eine Therapie gäbe, die ich mir unbedingt ansehen müsste“.
Offen gesagt hielt sich meine Bereitschaft und Interesse an der Begutachtung und eventuellen Testung einer weiteren Therapie anfangs in Grenzen, hatte ich doch im Vorfeld der letzten 20 Jahre zahlreiche Erfahrungen gemacht mit strombetriebenen Magnetspulen und zwei strombetriebenen Mattensystemen und ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein nicht strombetriebenes System signifikant positive gesundheitliche Auswirkungen haben könnte.
Zudem kamen die eigenen Überlastungen aus u. a. eigener Praxistätigkeit, Therapeuten- und Multipraxisstudienbetreuung, Referent, Autor und politischen Themen.
Da obiger Journalist allerdings in der Vergangenheit zahlreiche wahrheitsgemäße Berichte über die CST geschrieben hatte nebst Patientenbefragungen bzgl. deren Heilungs- und Behandlungsverläufen, stimmte ich zunächst einem Informationsaustausch zu.
Und da im Verlauf des letzten Zusammentreffens des wissenschaftlich medizinischen Beirates darum gebeten und gefordert wurde, dass bereits im Vorfeld dieser Treffen mehr Informationsaustausch auch bzgl. u. a. neuer möglicherweise vielversprechender (begleitenden) Therapien stattfinden sollte, komme ich nun dieser Forderung nach mit dem Hinweis, dass es sich hier aktuell (noch) nicht um eine vom ITN oder der Akademie CST offiziell empfohlene (begleitende) Therapiemaßnahme handelt.
So habe ich mich entschieden, nach Rücksprache und Zustimmung mit Herrn Dr. Kremer, diesen Eigenerfahrungsbericht zu erstellen nebst Offenlegung aktueller durchgeführter Pilotstudien von Frau Prof. Brigitte König, da auch Herr Dr. Kremer der Auffassung war, dass ein verdienstvoller Therapeut, der eine Zehnjahresmultipraxisstudie zur labordokumentierten Erprobung der CST auf Praxistauglichkeit (therapeutischer Nutzen und somit auf Effizienz und Nachhaltigkeit) koordiniert und nun offengelegt, das Recht haben muss, eine Eigenerfahrung sachlich zu schildern, so dass daraufhin die Kollegenschaft entscheiden kann, ob sie sich einer weiteren Prüfung anschließen möchte.
Schließlich seien die Eigenversuchsergebnisse beeindruckend und die von Frau Prof. König – als bekannte und renommierte Wissenschaftlerin und Forscherin im Bereich der Mikrobiologie und Mitochondrien – vermuteten Wirkmechanismen hätten sich ex vivo in vitro ja bestätigt, was wie gleich unten beschrieben natürlich noch nicht für eine offizielle ITN- oder CST-Akademie ausreichen kann.
Zurück zum Thema. Ich bin kein Physiker oder Quantenphysiker. So hatte ich im Rahmen der Vorstellung der Wirkmechanismen dieser Klein‘schen Felder-Therapie dem Entwickler Herrn Klein relativ früh zum Ausdruck gebracht, dass ein Spezialist einem Laien wie mir leicht etwas vormachen könne, was ich nicht generell unterstelle, aber langjähriger Praktiker sei, der großen Wert auf Praxistauglichkeit und labordokumentierte Nachhaltigkeit legen würde und dies für viele Kolleginnen und Kollegen des ITN ebenso gelten würde, ich nicht einfach „eben so“ eine Empfehlung aussprechen könne, sondern es hier Kriterien der Überprüfung geben würde, wie z. B. dass mindestens acht von zehn Therapeuten eine Therapie als weiterempfehlenswert einstufen müssten, um eine ITN-Empfehlung zu erhalten und dass die Kriterien für eine CST-Empfehlung noch umfänglicher seien und dies letztendlich bzgl. CST von dem wissenschaftlich medizinischen Beirat bewertet werden müsste.
Erstaunlicherweise fand genau das die besondere Zustimmung von Herrn Klein.
Auf meine Frage hin, bei welchen Indikationen dieses System besonders gut ansprechen würde, antwortete der Journalist Dieter Becker, dass von ihm interviewte Patienten vor allem berichtet hatten, dass sich Schlafstörungen, Mikrozirkulationsstörungen und lymphatische Stauungen der unteren Extremitäten, Krampfadern und Besenreiser als auch unterschiedliche Schmerzzustände häufig gebessert hätten, ohne dass er eine Statistik vorlegen konnte.
Mir wurden Bilder gezeigt von einem Patienten mit Krampfadern und lymphatischen Stauungen, welche ich hier gleich vorstellen werde, worauf ich spontan sagte, dass – wenn es sich hier um reale Bilder mit tatsächlich stattgefundenen Verbesserungen und nicht um einen „Fake“ handeln würde – dies aus meiner Sicht eine Sensation sei.
Sehen Sie hierzu die mir zur Verfügung gestellten Bilder und der danach erfolgte Eigenversuch nebst folgender Pilotstudie mit Befundung von Frau Prof. B. König.
Hier die Bildreihe, welche mir von einem Patienten gezeigt wurde, welche signifikante Verbesserungen der Zirkulationsstauungen zeigten:
Abb.: Herr K., linker Unterschenkel am 31. Juli 2013
Abb.: Herr K., rechter Unterschenkel am 31. Juli 2013
Abb.: Herr K, linker Unterschenkel am 19. April 2014
Abb.: Herr K., rechter Unterschenkel am 25. März 2014
Abb.: Herr K., linker Unterschenkel am 25. März 2014
Eigenversuch
Ich beschloss meine Bereitschaft, einen Eigenversuch zu starten, mitzuteilen, da ich beginnend und zunehmend nach einem Unfall im Frühjahr 2010 mit beginnendem Multiorganversagen am rechten Unterschenkel lymphatische Stauungszeichen, Besenreiser und in Knöchelnähe aufsteigend eine derartige Volumenzunahme hatte, dass von der ursprünglichen „v-förmigen“ Unterschenkelstruktur nichts mehr zu sehen war, trotz regelmäßigen Sports.
Abb.: Ralf Meyer, rechter Unterschenkel am 15. November 2013
Abb.: Ralf Meyer, rechter Unterschenkel am 29. März 2014
Auf Anfrage erhielt ich die Auskunft, dass die Anwendung über mehrere Monate (bis zu „9“) gehen müsse (Heimanwendung) und zwar in Form einer Schlafauflage mit Klein‘schen Feldern (Matratzenauflage) als auch Magnetstreifen mit Klein‘schen Feldern, die unter die Strümpfe geschoben werden würden – 4 bis 5 Stück. Es gab auch eine Sitzauflage und so entschloss ich
mich diesem Rat zu folgen, trug die Magnetstreifen allerdings nie nachts unter Strümpfen, da ich nachts keine Strümpfe tragen wollte, schlief aber auf der Magnetstreifenmatratzenauflage mit den Klein‘schen Feldern und trug unter fast kniehohen Strümpfen direkt auf der Haut des rechten Unterschenkels vier 25 cm lange Klein‘sche Felder Magnetstreifen (einen vorne, je einen Innen- und Außenseite und einen auf der Rückseite) tagsüber über einen Zeitraum von 3 Monaten.
Auf der Matratzenauflage schlafe ich noch heute und sitze auch auf den Sitzauflagen mit den Klein‘schen Feldern an meinen Arbeitsplätzen.
Ergebnis Eigenversuch
Über das heutige Ergebnis bin ich mehr als erstaunt und ich habe dies fotografisch festgehalten. Von den lymphatischen Stauungszeichen ist nichts mehr zu sehen, meine ursprüngliche v-förmige Unterschenkelstruktur ist wieder völlig hergestellt, Besenreiser (ich hatte nur wenige im Bereich der Innenknöchel) sind signifikant weniger, von den venösen Gefäßstauungen der Unterschenkelfrontansicht keine Spur mehr. Eine kleine Krampfader an der Unterschenkelrückseite (Rückseite hatte ich nicht fotografiert), die ich seit drei Jahrzehnten habe, ist weniger gestaut. Meine häufiger auftretenden Schlafstörungen der letzten Jahre – auftretend seit dem beginnenden aseptischen Multiorganversagen (meine Organe haben sich labortechnisch regeneriert, dies allerdings vor Anwendung der Klein’schen Felder) haben sich verbessert, so dass ich mittlerweile bis auf zwei bis drei Mal monatlich wieder durchschlafe. Zuvor war dieses Problem ein bis drei Mal wöchentlich vorhanden.
Die positiven Ergebnisse zeigten sich bereits nach sechs bis acht Wochen nach Anwendungsbeginn. Demnach bin ich persönlich von der Echtheit der mir ursprünglich gezeigten Bilder heute überzeugt, so dass ich in Anbetracht dessen aktuell davon ausgehe, dass diese begleitende Therapie als konsequente Heimanwendung sich als eine sehr sinnvolle Ergänzung entwickeln kann. Die ursprünglich mitgeteilten Verbesserungen der Mikrozirkulation nebst Verbesserung lymphatischer Stauungen konnte ich selbst beobachten und somit bestätigen (siehe Fotos unten).
Pilotstudie über die Wirkung von Klein’schen Feldern auf die Mitochondrienfunktion
Auf Grund der eigentherapeutischen Erfahrungen schloss ich einen Placeboeffekt aus und nahm Kontakt mit Frau Prof. König auf, um eine mögliche Versuchsreihe der Wirkeffekte der Klein‘schen Felder auf die Mitochondrienfunktion zu besprechen. Frau Prof. König vermutete auf Grund der von mir gemachten Schilderungen eine gesteigerte mitochondriale ATP-Bildung mit folgender verbesserter Mikrozirkulation und gesteigertem venösen und lymphatischem Abtransport der dort eingelagerten Protein- und untergegangenen, gestauten Zellstrukturen.
(Anmerkung Meyer: Ich hatte Frau Prof. König meine oben erstellten eigenen Erfahrungen berichtet nebst Frau König die Internetseite genannt, auf der auch Bildmaterial veröffentlicht wurde:
http://www.stromlose-magnetfeldtherapie.de/).
Ergebnis Zusammenfassung von Frau Prof. König
ZUSAMMENFASSUNG
„Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass die Anwesenheit von Klein‘sche Felder-Magnetstreifen die Mitochondrien resistenter gegenüber Stressoren macht. Insbesondere die mitochondriale ATP-Generierung wird durch die Anwesenheit der Klein‘schen Felder-Magnetstreifen prinzipiell gesteigert und bleibt auch nach Zugabe von Stressoren signifikant höher im Vergleich zu PMA differenzierten THP-1-Zellen in der Abwesenheit der Klein‘schen Felder-Magnetstreifen“.
Dabei lag die Steigerung bzgl. mitochondrialer ATP-Bildung bei bis 300 % und die Steigerung der Bildung mitochondrialer Enzyme bei 20 bis 30 % nebst Stabilisierung des mitochondrialen Membranpotential unter stressorischer Belastung und höherer Mitochondrienmasse.
Pilotstudie
Es wurde eine weitere Studie, hier als Pilotstudie ex vivo in vitro durchgeführt.
FRAGESTELLUNG
Die Verwendung von Klein‘sche Felder-Magnetstreifen in der therapeutischen Anwendung hat Verbesserungen des klinischen Krankheitsbildes gebracht. Der Mechanismus ist nicht gänzlich bekannt, eine direkte und/ oder indirekte Wirkung auf die Mitochondrienfunktionen ist anzunehmen. Daher sollte in einer in vitro-Pilotstudie überprüft werden ob die Anwendung von Klein‘sche-Magnetstreifen beeinflusst.
METHODIK
Es wurde von zwei freiwilligen Probanden, einer „Normalperson“ und einer Person mit Ermüdungserscheinungen Blut entnommen aus dem periphere Blutleukozyten (PBMC) isoliert wurden. Die isolierten PBMC wurden in zwei Aliquots geteilt. Jedes Aliquot wurde entweder in der Abwesenheit oder Anwesenheit von Klein‘sche Felder-Magnetstreifen bei 37°C unter 5 % CO2 inkubiert. Die Kultivierung in An- bzw. Abwesenheit der Klein‘sche Felder-Magnetstreifen erfolgte bis zu 28 Tage.
Nach den entsprechenden Inkubationszeiten wurden die PBMC der entsprechenden Aliquots entweder mit H2O2, mit Valinomycin, oder mit Lipopolysaccharid von Escherichia coli (LPS) für weitere 24 Stunden inkubiert. Im Anschluss erfolgte die Analyse der Aktivitäten von mitochondrialen Dehydrogenasen, des mitochondrial generierten ATP, des mitochondrialen Membranpotentials, der Mitochondrienmasse und der PGC-1-alpha-Expression.
ZUSAMMENFASSUNG, Pilotstudie 2
„Signifikante Steigerung und Aufrechterhaltung mitochondrialer ATP-Bildung von 300 %, Aktivierung mitochondrialer Dehydrogenasen von 20 bis 35 %, gesteigerte Fähigkeit der Bildung von PGC-1-alpha zu exprimieren bei gesteigerter H2O2-Konzentration“.
„Insgesamt zeigen die Ergebnisse dass die Anwesenheit von Klein‘sche Felder-Magnetstreifen die Mitochondrien resistenter gegenüber Stressoren macht. Insbesondere die mitochondriale ATP-Generierung wird durch die Anwesenheit der Klein‘sche Felder-Magnetstreifen aufrechterhalten und bleibt auch nach Zugabe unterschiedlicher Stressoren (H2O2, Valinomycin, LPS) signifikant höher im Vergleich zu den in der Abwesenheit der Klein‘sche Felder-Magnetstreifen kultivierten PBMC. Diese Ergebnisse werden untermauert durch die Analyse der PGC-1-alpha mRNA-Expression in den PBMC in der Anwesenheit bzw. Abwesenheit der Klein‘sche Felder- Magnetstreifen. Die gesteigerte Basisexpression an PGC-1- alpha in PBMC in der Abwesenheit der Klein’sche Felder-Magnetstreifen deutet auf einen „Stress“ durch die Kulturbedingungen hin. Die Zugabe eines weiteren Stressors (H2O2) führt in diesen PBMC zu einer Beeinträchtigung der PGC-1-alpha-Expression und so zu einer Beeinträchtigung der mitochondrialen Biogenese. Dem gegenüber haben in der Anwesenheit von Klein’sche Felder-Magnetstreifen kultivierte PBMC einen geringeren Basisstress. Nach Zugabe eines weiteren Stressors (H2O2) wird die PGC-1-alpha-Expression gesteigert. Die gesteigerte PGC-1-alpha mRNA-Expression in Gegenwart der Klein‘sche Felder-Magnetstreifen spiegelt sich wieder in einer signifikanten Erhöhung der Mitochondrienmasse, die nach 21 Tagen messbar wird.
Zwischen den beiden Probanden, einer „Normalperson“ und einer Person mit Ermüdungserscheinungen, sind keine signifikanten Unterschiede bei den untersuchten Parametern zu erkennen“.
Abschlussbericht eventuelle Einsatzgebiete Klein‘sche Felder von Frau Prof. König
Mögliche Anwendungsgebiete der Klein‘schen Felder-Magnetstreifen auf der Grundlage der Ergebnisse aus der proof-of-principle-Studie vom 4. März 2014
„Die Untersuchungen zum Einfluss der Klein’schen Felder-Magnetstreifen auf Mitochondrienfunktionen wurden mit peripheren Blutleukozyten (PBMC) durchgeführt.
Es konnte inzwischen in zahlreichen Publikationen gezeigt werden, dass die mitochondrialen Funktionen und die mitochondriale Biogenese der PBMC bei den verschiedenen „Zivilisationskrankheiten“ wie Diabetes, dem metabolischen Syndrom, neurodegenerativen Erkrankungen (Alzheimer, Parkinson), Allergie aber auch bei Hauterkrankungen wie der Vitiligo, bei der Fibromyalgie verändert sind und daher als relevante Zielzelle für Untersuchungen geeignet sind.
Um den Einfluss eines Therapeutikums/einer Therapieform auf den Verlauf eines Krankheitsbildes (z. B. Diabetes Typ II, Alzheimer) zu erfassen, eignen sich als Parameter der mitochondrialen Funktionen u. a. die Erfassung der mitochondrialen ATP-Generierung und der Anteil apoptotischer Mitochondrien (Membranpotential); als geeignete Parameter der mitochondrialen Biogenese sind die Bestimmung der mitochondrialen Masse und der Expression von PGC-1-alpha zu nennen.
Die aktuellen Publikationen lassen den Schluss zu, dass eine Verbesserung der mitochondrialen Funktionen der PBMC und ein positiver Einfluss auf die mitochondriale Biogenese der PBMC einhergeht mit einer klinischen Besserung bei zahlreichen Erkrankungen einschließlich des metabolischen Syndroms und den neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson. Die klinisch und basiswissenschaftlich orientierten Publikationen zeigen aber auch auf, dass PBMC mit stabilen Mitochondrienfunktionen und einer ungestörten mitochondrialen Biogenese das Entstehen der genannten Erkrankungen zumindest hinaus zögert oder sogar verhindert.
Es konnte als proof-of-principle gezeigt werden dass die Klein‘schen Felder-Magnetstreifen die mitochondrialen Funktionen verbessern und die mitochondriale Biogenese optimieren. Die Anwesenheit von Klein‘sche Felder-Magnetstreifen macht die Mitochondrien resistenter gegenüber Stressoren. Insbesondere die mitochondriale ATP-Generierung in den PBMC wird auch nach Zugabe unterschiedlicher Stressoren (H2O2, Valinomycin, LPS) aufrecht erhalten und bleibt signifikant höher im Vergleich zu den in der Abwesenheit der Klein‘sche Felder-Magnetstreifen kultivierten PBMC. Diese Ergebnisse werden untermauert durch die Analyse der PGC-1-alpha mRNA-Expression in den PBMC in der Anwesenheit bzw. Abwesenheit der Klein‘sche Felder-Magnetstreifen. Bei in der Abwesenheit der Klein‘sche Felder-Magnetstreifen kultivierten PBMC führte der Stressor H2O2 zu einer Beeinträchtigung der PGC-1-alpha-Expression und so zu einer Beeinträchtigung der mitochondrialen Biogenese. Dem gegenüber haben in der Anwesenheit von Klein‘sche Felder-Magnetstreifen kultivierte PBMC einen geringeren Basisstress und nach Zugabe eines weiteren Stressors (H2O2) konnte die PGC-1-alpha-Expression gesteigert werden. Die gesteigerte PGC-1-alpha mRNA-Expression in Gegenwart der Klein‘sche Felder-Magnetstreifen spiegelte sich wieder in einer signifikanten Erhöhung der Mitochondrienmasse, die nach 21 Tagen messbar wurde.
Fasst man die Datenlage zu der zentralen Rolle von Mitochondrienfunktionen und mitochondrialer Biogenese in PBMC bei verschiedenen Erkrankungen zusammen, so kann angenommen werden, dass die Anwendung der Klein‘sche Felder-Magnetstreifen sich positiv auswirkt bzw. präventiv wirkt u. a. bei Diabetes Typ II, dem Metabolischen Syndrom, bei kardiovaskulären Dysfunktionen (Durchblutungsstörungen), bei neurodegenerativen Erkrankungen und Schlafstörungen bzw. Schmerzmissempfindungen“ (Ende Text Frau Prof. König).
Schlusswort R. Meyer
Die interessierten Kolleginnen und Kollegen möchten sich bitte an den Erfinder der Klein‘schen Felder wenden und durch vollständige Erfahrungsberichte oder labordokumentierte Behandlungsberichte (Einzelanwendung oder im Rahmen der Integration in die CST) eine weitere und abschließende Bewertung ermöglichen.
Der Erfinder, Bernhard Klein, empfiehlt den Therapeuten, welche sich zu obiger Dokumentation (auch Bilddokumentation) verpflichten, die Schlaf- und Sitzauflagen für Schlafstörungen und Rückenschmerzen. Die Klein‘schen Felder-Magnetstreifen (4 bis 5 je Unterschenkel für Besenreiser und Krampfadern). 1 Streifen bei Überbein ums Handgelenk (3 bis 6 Monate) und bei Karpaltunnelsyndrom, oder auch das Aufkleben von 2 bis 3 Streifen auf Leber-Darmzonen bei Leberpathologien mit auffälligen Laborparametern oder 2 bis 3 Streifen aufkleben auf die Darmregion bei Verdauungsstörungen, Obstipation und/oder auffälligen Stuhlparametern. Bei Kopfschmerzen, 1 Streifen in den Hals-Nackenbereich.
Entscheidend dafür ist auch eine korrekte Anwendung, wie z. B. tägliche Anwendung. Der Erfinder empfiehlt, die Magnetstreifen mit den Klein‘schen Feldern auch nachts zu tragen (was ich selbst nicht getan hatte).
Zur Dokumentation (bitte Fotos von Besenreisern, Krampfadern und Überbeinen) würden Sie die Ihnen bekannten Falldokumentationsformulare verwenden.
Klein‘schen Felder werden angewendet, indem diese wechselpolaren Felder in Schlafauflagen, Sitzauflagen, Einlegesohlen und Magnetstreifen integriert sind und täglich bzgl. nächtlich angewendet werden, in der Anwender darauf schläft, sitzt, geht oder die Streifen auflegt. Die Bezugsmöglichkeiten finden Sie HIER.